Activa JavaScript para disfrutar de los vídeos de la Mediateca.
Certificado NIvel C1 Alemán. Tarea2
Ajuste de pantallaEl ajuste de pantalla se aprecia al ver el vídeo en pantalla completa. Elige la presentación que más te guste:
Más información en http://www.educa2.madrid.org/web/eoi/pruebascertificacion
Zweite Aufgabe. Sie hören und sehen eine Kurzreportage und ein Interview. Lesen Sie
00:00:00
zuerst die Fragen. Sie hören und sehen dann die Kurzreportage und das Interview zweimal.
00:00:10
Beantworten Sie die Fragen in Stichworten. Leichte Grammatik und Rechtschreibfehler
00:00:19
werden nicht negativ bewertet. Antwort 0 ist ein Beispiel. Lesen Sie jetzt die Fragen.
00:00:24
Bildungsurlaub? Noch nie gehört? Dann geht es Ihnen so wie den meisten Deutschen, obwohl wir
00:02:25
eigentlich in fast ganz Deutschland Anspruch auf Bildungsurlaub haben. Nur Bayern und Sachsen
00:02:30
machen noch nicht mit. Dennoch nutzen viel zu wenig Menschen ihren Anspruch auf Bildungsurlaub.
00:02:36
Ein bis drei Prozent wird geschätzt.
00:02:40
Dabei ist die Beantragung gar nicht mal so kompliziert und auch der Arbeitgeber profitiert davon,
00:02:43
wenn ein Mitarbeiter bereit ist zu lernen.
00:02:48
Und was kann man alles so im Bildungsurlaub machen?
00:02:52
Das Angebot ist ganz schön vielfältig und hängt von unseren Interessen ab und was wir lernen wollen.
00:02:56
Jedes Bundesland hat eigene Angebote.
00:03:01
Und wie beantragt man den Bildungsurlaub?
00:03:05
Zunächst ein anerkanntes Angebot auswählen, dafür gibt es extra Internetseiten für jedes Bundesland.
00:03:08
Dabei ist zu beachten, dass die Anerkennung allein vom Arbeitsort, nicht vom Wohnort abhängt.
00:03:14
Dann mit der Bestätigung vom Anbieter direkt zum Arbeitgeber, damit er den Bildungsurlaub genehmigen kann.
00:03:21
Dabei sind bestimmte Fristen einzuhalten.
00:03:28
In den meisten Bundesländern muss der Antrag sechs Wochen vor Beginn des Bildungsurlaubs beim Arbeitgeber eingereicht werden.
00:03:30
Das Gehalt wird ganz normal weitergezahlt.
00:03:37
Der Arbeitgeber kann den Antrag auch ablehnen, muss das aber schriftlich begründen.
00:03:40
Und wer bekommt den Bildungsurlaub?
00:03:46
Das ist vom Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
00:03:50
Es gibt also noch viele Fragen, die wir jetzt besprechen werden.
00:03:53
Ja, und zwar mit dem Norbert Wichmann vom DGB.
00:03:56
Einen wunderschönen guten Morgen.
00:03:59
Schön, dass Sie da sind.
00:04:00
Und zwar vom Bezirk Nordrhein-Westfalen vom Deutschen Gewerkschaftsbund.
00:04:02
Jetzt haben wir es gerade gehört, alle Länder machen das unterschiedlich. Was machen die denn überhaupt alle gleich?
00:04:05
Bei allen Modellen ist eine Sache gleich. Es geht um die Freistellung zugunsten von Weiterbildung.
00:04:10
Für einen bestimmten begrenzten Zeitraum besteht die Möglichkeit, dass Arbeitnehmer eine Weiterbildung besuchen können und in der Zeit das Gehalt weitergezahlt wird.
00:04:16
Gut, warum sind Bayern und Sachsen sogenannte Spätzünder?
00:04:24
Das mag ganz unterschiedliche Gründe haben. Es hat natürlich politische Faktoren, die einen entsprechenden Einfluss haben.
00:04:27
Aber wir müssen sehen, in Nordrhein-Westfalen selber gibt es Regelungen, die im Konsens vereinbart werden.
00:04:33
Und das hat dazu geführt, dass wir gemeinsam mit Kammern, Arbeitgebern, Gewerkschaften und Landesregierung überlegt haben, welches Modell wäre praktikabel.
00:04:39
Welches ist sozusagen auch von der anderen Seite mitzutragen.
00:04:46
Und das wird im Prinzip auch so von den Arbeitgeberverbänden mitgetragen und ist unstrittig.
00:04:49
Gut, aber gehen wir nochmal auf die Tage ein.
00:04:54
fünf bis zehn oder drei bis zehn Tage über zwei Jahre gemessen.
00:04:56
Kann man das von Bundesland zu Bundesland dann unterschiedlich gestalten,
00:05:00
weil es ja auch viele Tage dann am Ende sein können?
00:05:04
Das ist gesetzlich geregelt auf der Ebene der Bundesländer.
00:05:06
Da ist die Spannbreite von drei Tagen im Saarland bis zu fünf Tagen in Nordrhein-Westfalen
00:05:09
oder auch bis hin zu der Möglichkeit, dass man zusammenfassen kann,
00:05:14
bis zu zehn Tagen über zwei Jahre verteilt.
00:05:18
Das heißt, da kann man beim Fünn- und Vollzeitbeschäftigten
00:05:21
zwei komplette Wochen Bildungsurlaub nehmen.
00:05:23
Ich denke, damit kann man schon jede Menge erreichen.
00:05:26
Wobei ich auch dazu sagen muss, der Begriff Bildungsurlaub gefällt mir eigentlich gar nicht so gut.
00:05:29
Bildungszeit heißt es in Baden-Württemberg.
00:05:34
Das bringt eigentlich zum Ausdruck, das geht hier nicht um Urlaub, sondern um Weiterbildung.
00:05:38
Genau, und da gehen wir gleich ins Detail, was dafür alles wichtig ist.
00:05:41
Jetzt sind es nur ein bis drei Menschen, die einen Bildungsurlaub oder eine Bildungszeit einreichen.
00:05:44
Damit wir gleich das neue Wort auch bedienen.
00:05:48
Warum investieren so wenige Arbeitnehmer in eben diese Bildung und diese Fortbildung?
00:05:50
Das hat ganz unterschiedliche Gründe.
00:05:55
Auf der einen Seite ist es so, dass wenn wir einen Konsens haben auf der politischen Ebene,
00:05:56
nicht jeder Arbeitgeber begeistert ist, wenn ein Arbeitnehmer einen Freistellungsanspruch geltend machen möchte.
00:06:00
Und auf der anderen Seite gibt es natürlich auch jede Menge Informationsbedarf.
00:06:06
Das heißt, die Leute wissen schlichtweg nicht, dass sie einen entsprechenden Anspruch haben.
00:06:09
Sehr gut. Sie sind jetzt deswegen da. Dann gehen wir mal da ins Detail.
00:06:13
Also für Firmen bis zu zehn Mitarbeiter, also kleinere Firmen, greift das wiederum nicht.
00:06:15
Das heißt, für alle Firmen sozusagen darüber, die können diese Bildungszeit in Anspruch nehmen?
00:06:20
Insofern muss ich korrigieren.
00:06:25
Richtig, machen Sie das.
00:06:27
Bei den unter 10 Beschäftigten ist es eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers.
00:06:28
Das heißt, da kann der Arbeitgeber natürlich auch sagen, okay, ich mache das für dich sozusagen als Bonus, eine entsprechende Weiterbildung.
00:06:33
In den anderen Bereichen besteht ein gesetzlicher Anspruch. Das ist der entscheidende Unterschied.
00:06:40
Okay, welche Angebote gibt es und wie gehe ich vor?
00:06:44
Es gibt ganz unterschiedliche Angebote.
00:06:47
Im Wesentlichen sind es die Angebote im Bereich der politischen und im Bereich der beruflichen Weiterbildung.
00:06:49
Es gibt auch in einzelnen Bundesländern, die sich auf die ehrenamtliche, auf ehrenamtliche Tätigkeiten beziehen.
00:06:56
Also insofern ist die Spannbreite unglaublich breit.
00:07:02
Und ich gehe am besten so vor, dass ich mir überlege, welche Weiterbildungsinteressen habe ich denn?
00:07:05
Was möchte ich im Prinzip zusätzlich lernen in der Zeit, wo ich den Bildungsurlaub in Anspruch nehme?
00:07:11
Okay, wie wird das Ganze bezuschusst?
00:07:17
Es gibt im Prinzip keine direkten Zuschüsse. Es gibt bestimmte Ausnahmen.
00:07:19
Da muss man sich auch jeweils bei den Bildungsträgern erkundigen.
00:07:24
In NRW gibt es einen Bildungscheck für bestimmte Bereiche der beruflichen Weiterbildung.
00:07:27
Da gibt es die Möglichkeit, im Bereich der beruflichen Weiterbildung das steuerlich abzusetzen.
00:07:31
Aber ansonsten ist es auch so, dass man einen Eigenbeitrag leistet.
00:07:37
Ich sage auch dazu, es ist sinnvoll, dass man einen eigenen Beitrag leistet, was nichts kostet, ist in der Regel auch nichts wert.
00:07:40
Absolut. Wir haben eine Broschüre, die Sie wiederum rausgebracht haben, die haben wir auch vernetzt mit unserer Website.
00:07:47
Also unter volle-kanner.zdf.de können Sie da alle Informationen nochmal nachlesen und Zugang auch zu Ihrer Broschüre finden.
00:07:52
Vielen Dank, dass Sie hier sind und Ihnen noch einen erfolgreichen Tag heute.
00:07:58
Danke Ihnen.
00:08:01
Sie hören und sehen die Reportage noch einmal.
00:08:49
Bildungsurlaub? Noch nie gehört? Dann geht es Ihnen so wie den meisten Deutschen.
00:08:53
Obwohl wir eigentlich in fast ganz Deutschland Anspruch auf Bildungsurlaub haben.
00:09:02
Nur Bayern und Sachsen machen noch nicht mit.
00:09:07
Dennoch nutzen viel zu wenig Menschen ihren Anspruch auf Bildungsurlaub.
00:09:09
Ein bis drei Prozent wird geschätzt.
00:09:13
Dabei ist die Beantragung gar nicht mal so kompliziert und auch der Arbeitgeber profitiert davon, wenn ein Mitarbeiter bereit ist zu lernen.
00:09:15
Und was kann man alles so im Bildungsurlaub machen?
00:09:22
Das Angebot ist ganz schön vielfältig und hängt von unseren Interessen ab und was wir lernen wollen.
00:09:28
Jedes Bundesland hat eigene Angebote.
00:09:34
Und wie beantragt man den Bildungsurlaub?
00:09:38
Zunächst ein anerkanntes Angebot auswählen, dafür gibt es extra Internetseiten für jedes Bundesland.
00:09:41
Dabei ist zu beachten, dass die Anerkennung allein vom Arbeitsort nicht vom Wohnort abhängt.
00:09:46
Dann mit der Bestätigung vom Anbieter direkt zum Arbeitgeber, damit er den Bildungsurlaub genehmigen kann.
00:09:53
Dabei sind bestimmte Fristen einzuhalten.
00:10:00
In den meisten Bundesländern muss der Antrag sechs Wochen vor Beginn des Bildungsurlaubs beim Arbeitgeber eingereicht werden.
00:10:03
Das Gehalt wird ganz normal weitergezahlt.
00:10:10
Der Arbeitgeber kann den Antrag auch ablehnen, muss das aber schriftlich begründen.
00:10:12
Und wer bekommt den Bildungsurlaub?
00:10:18
Das ist vom Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Es gibt also noch viele Fragen, die wir jetzt besprechen werden.
00:10:22
Ja, und zwar mit dem Norbert Wichmann vom DGB. Einen wunderschönen guten Morgen.
00:10:29
Schön, dass Sie da sind.
00:10:33
Guten Morgen, Frau Krüger.
00:10:34
Und zwar vom Bezug Nordrhein-Westfalen vom Deutschen Gewerkschaftsbund.
00:10:34
Jetzt haben wir es gerade gehört, alle Länder machen das unterschiedlich. Was machen die denn überhaupt alle gleich?
00:10:37
Bei allen Modellen ist eine Sache gleich. Es geht um die Freistellung zugunsten von Weiterbildung.
00:10:42
Für einen bestimmten begrenzten Zeitraum besteht die Möglichkeit, dass Arbeitnehmer eine Weiterbildung besuchen können und in der Zeit das Gehalt weiter gezahlt wird.
00:10:48
Warum sind Bayern und Sachsen sogenannte Spätsünder?
00:10:56
Das mag ganz unterschiedliche Gründe haben. Es hat natürlich politische Faktoren, die einen entsprechenden Einfluss haben.
00:10:59
Aber wir müssen sehen, in Nordrhein-Westfalen selber gibt es Regelungen, die im Konsens vereinbart werden.
00:11:05
Und das hat dazu geführt, dass wir gemeinsam mit Kammern, Arbeitgebern, Gewerkschaften und Landesregierung überlegt haben,
00:11:11
welches Modell wäre praktikabel, welches ist sozusagen auch von der anderen Seite mitzutragen.
00:11:17
Und das wird im Prinzip auch so von den Arbeitgeberverbänden mitgetragen und ist unstrittig.
00:11:22
Gut, aber gehen wir nochmal auf die Tage ein. Fünf bis zehn oder drei bis zehn Tage über zwei Jahre gemessen.
00:11:26
Kann man das von Bundesland zu Bundesland dann unterschiedlich gestalten, weil es ja auch viele Tage dann am Ende sein können?
00:11:32
Das ist gesetzlich geregelt auf der Ebene der Bundesländer. Da ist die Spannbreite von drei Tagen im Saarland bis zu fünf Tagen in Nordrhein-Westfalen oder auch bis hin zu der Möglichkeit, dass man zusammenfassen kann, bis zu zehn Tagen über zwei Jahre verteilt.
00:11:38
Das heißt, da kann man beim Fünn- und Vollzeitbeschäftigten zwei komplette Wochen Bildungsurlaub nehmen. Ich denke, damit kann man schon jede Menge erreichen.
00:11:53
Wobei ich auch dazu sagen muss, der Begriff Bildungsurlaub gefällt mir eigentlich gar nicht so gut.
00:12:01
Bildungszeit heißt es in Baden-Württemberg.
00:12:06
Das bringt eigentlich zum Ausdruck, das geht hier nicht um Urlaub, sondern um Weiterbildung.
00:12:10
Genau, und da gehen wir gleich ins Detail, was dafür alles wichtig ist.
00:12:13
Jetzt sind es nur ein bis drei Menschen, die einen Bildungsurlaub oder eine Bildungszeit einreichen,
00:12:16
damit wir gleich das neue Wort auch bedienen.
00:12:20
Warum investieren so wenige Arbeitnehmer in eben diese Bildung und diese Fortbildung?
00:12:22
Das hat ganz unterschiedliche Gründe.
00:12:27
Auf der einen Seite ist es so, dass wenn wir einen Konsens haben auf der politischen Ebene, nicht jeder Arbeitgeber begeistert ist, wenn ein Arbeitnehmer einen Freistellungsanspruch geltend machen möchte.
00:12:28
Und auf der anderen Seite gibt es natürlich auch jede Menge Informationsbedarf. Das heißt, die Leute wissen schlichtweg nicht, dass sie einen entsprechenden Anspruch haben.
00:12:38
Sehr gut. Sie sind jetzt deswegen da. Dann gehen wir mal da ins Detail. Also für Firmen bis zu zehn Mitarbeiter, also kleinere Firmen, greift das wiederum nicht.
00:12:45
Das heißt, für alle Firmen sozusagen darüber, die können diese Bildungszeit in Anspruch nehmen.
00:12:52
Insofern muss ich korrigieren.
00:12:57
Richtig, machen Sie das.
00:12:59
Bei den unter 10 Beschäftigten ist es eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers.
00:13:00
Das heißt, da kann der Arbeitgeber natürlich auch sagen, okay, ich mache das für dich, sozusagen als Bonus, eine entsprechende Weiterbildung.
00:13:05
In den anderen Bereichen besteht ein gesetzlicher Anspruch.
00:13:12
Das ist der entscheidende Unterschied.
00:13:15
Okay, welche Angebote gibt es und wie gehe ich vor?
00:13:16
Es gibt ganz unterschiedliche Angebote.
00:13:19
Im Wesentlichen sind es die Angebote im Bereich der politischen und im Bereich der beruflichen Weiterbildung.
00:13:21
Es gibt auch in einzelnen Bundesländern, die sich auf ehrenamtliche Tätigkeiten beziehen.
00:13:28
Also insofern ist die Spannbreite unglaublich breit.
00:13:34
Und ich gehe am besten so vor, dass ich mir überlege, welche Weiterbildungsinteressen habe ich denn?
00:13:37
Was möchte ich im Prinzip zusätzlich erlernen in der Zeit, wo ich den Bildungsurlaub in Anspruch nehme?
00:13:44
Okay, wie wird das Ganze bezuschusst?
00:13:49
Es gibt im Prinzip keine direkten Zuschüsse. Es gibt bestimmte Ausnahmen. Da muss man sich auch jeweils bei den Bildungsträgern erkundigen. In NRW gibt es einen Bildungscheck für bestimmte Bereiche der beruflichen Weiterbildung. Da gibt es die Möglichkeit, im Bereich der beruflichen Weiterbildung das steuerlich abzusetzen. Aber ansonsten ist es auch so, dass man einen Eigenbeitrag leistet. Ich sage auch dazu, es ist sinnvoll, dass man einen Eigenbeitrag leistet. Was nichts kostet, ist in der Regel auch nichts wert.
00:13:51
Absolut. Wir haben eine Broschüre, die Sie wiederum rausgebracht haben, die haben wir auch vernetzt mit unserer Website.
00:14:19
Also unter volle-kanner.zdf.de können Sie da alle Informationen nochmal nachlesen und Zugang auch zu Ihrer Broschüre finden.
00:14:25
Vielen Dank, dass Sie hier sind und Ihnen noch einen erfolgreichen Tag heute.
00:14:30
Danke Ihnen.
00:14:33
Das ist das Ende der zweiten Aufgabe.
00:15:42
- Idioma/s:
- Materias:
- Alemán
- Subido por:
- Javier G.
- Licencia:
- Reconocimiento - No comercial - Sin obra derivada
- Visualizaciones:
- 625
- Fecha:
- 7 de abril de 2017 - 11:36
- Visibilidad:
- Público
- Centro:
- EOI E.O.I. DE TRES CANTOS
- Descripción ampliada:
- Este material acompaña al modelo de prueba de certificación de este nivel en Escuelas Oficiales de Idiomas, publicado en la web: http://www.educa2.madrid.org/web/eoi/pruebascertificacion
- Duración:
- 15′ 47″
- Relación de aspecto:
- 1.78:1
- Resolución:
- 852x480 píxeles
- Tamaño:
- 526.45 MBytes