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Solvit
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SOLVIT ist ein Online-Netzwerk zur Problemlösung, in dem die Mitgliedstaaten zusammenarbeiten, um auf pragmatische Weise Probleme zu lösen, die durch die fehlerhafte Anwendung von Binnenmarktvorschriften durch Behörden entstehen. In jedem Mitgliedstaat der EU sowie in Island, Liechtenstein und Norwegen gibt es SOLVIT-Stellen. Sie bearbeiten Beschwerden von Bürgern und Unternehmen. Die SOLVIT-Stellen sind Teil der nationalen Verwaltung und ihre Aufgabe besteht darin, innerhalb von 10 Wochen praktische Lösungen für praktische Probleme zu finden. Die Benutzung von SOLVIT ist kostenlos.
Jedes Jahr verlassen zahlreiche EU-Bürger ihr Heimatland, um in anderen Ländern der
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Europäischen Union zu studieren oder zu arbeiten.
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Aber es kommt so häufig vor, dass ein Diplom, eine berufliche Qualifikation, ein Zugang
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zur Aus- und Weiterbildung oder eine Arbeitserlaubnis in einem Mitgliedstaat nicht anerkannt wird.
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Auch wenn die Grenzen offen sind, lässt die Anwendung der europarechtlichen Vorschriften
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manchmal zu wünschen übrig.
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Eine Klage einzureichen oder einen Prozess zu führen, kann viel Zeit kosten und sehr
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teuer sein.
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Um diese Art von Problemen zu lösen, hat die Europäische Kommission den kostenlosen
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Dienst Solvid eingerichtet.
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Jeder Bürger oder jedes Unternehmen kann sich an die Solvidstelle seines Landes wenden,
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wenn er der Auffassung ist, dass seine Rechte nicht respektiert werden.
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Der Teamgeist, der im Netzwerk Solvid herrscht, ermöglicht es, die meisten Konflikte in ungefähr
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zehn Wochen zu lösen.
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Die nachfolgende Geschichte trug sich in Portugal zu.
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Diese Geschichte begann im Jahr 2005.
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Seitdem hat Joao Camarada eine Anstellung auf der Fähre gefunden, die die portugiesische
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Stadt Villarreal de San Antonio mit der Stadt Huevla in Spanien auf der anderen Seite des
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Flusses verbindet.
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Dennoch würde dieser Schiffsbaumechaniker, der auf Dieselmotoren spezialisiert ist, lieber
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auf einem Fischfangschiff arbeiten.
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Nun, was ist passiert?
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Seine berufliche Erfahrung ist beträchtlich.
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Er hat gut 30 Jahre in Südafrika und in Kanada gearbeitet.
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Nach seiner Rückkehr nach Portugal sucht er Arbeit, aber in Villarreal geht die Fischerei-Industrie
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zurück.
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Zufälligerweise ist ein Räder auf der anderen Seite des Flusses in Spanien bereit, ihn auf
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einem seiner Schiffe, der Nazareno, zu beschäftigen.
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Jedoch ist die Haltung der spanischen Verwaltung sehr entschieden.
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Der Portugiese Joao hat nicht das Recht, in Spanien als Mechaniker zu arbeiten.
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Obwohl weit weg von Brüssel hat dieser
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portugiesische Schiffsbaumechaniker die gute Idee, sich mit Europe Direct in Verbindung
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zu setzen.
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Dort schlägt man ihm vor, sich an Solvit zu wenden, eine Stelle in Lissabon, die ihm
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helfen könnte, seine Auseinandersetzung mit der spanischen Verwaltung zu regeln.
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Joaos Gesprächspartnerin am Telefon ist Rosarino Melancia.
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Sie leitet die Solvit-Stelle in Portugal und ist hier in Brüssel für ein Arbeitstreffen
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mit ihren europäischen Kollegen zusammengekommen.
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Sie hat mit der Solvit-Stelle in Spanien zusammengearbeitet, um die Angelegenheit von
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Joao Camarada zu regeln.
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Anfänglich hat sich Joao über sechs Monate lang vergeblich allein bemüht, seine Rechte
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von der spanischen Verwaltung anerkennen zu lassen.
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Die Solvit-Stelle hat ihm dieses Unterfangen sehr erleichtert.
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Es bedeutet wirklich, mit den Personen zu sprechen, ihr Problem zu wissen, ihnen zu sagen,
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welche Ergebnisse wir so weit erreicht haben und es ist eine sehr persönliche Art, mit
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einem Problem und einer Person zu verhandeln.
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Weniger als zwei Monate reichten für Solvit aus, um Joaos Rechte, die er nach europäischem
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Gemeinschaftsrecht hat, anerkennen zu lassen.
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Nachdem er durch diese Angelegenheit ein ganzes Jahr ohne Arbeit war, kann dieser Grenzgänger
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jedoch nun seinen Beruf als Schiffsbaumechaniker in ganz Spanien ausüben.
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Nicht nur in Portugal, sondern auch in der gesamten Europäischen Union, um diese Probleme zu
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lösen.
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Wie ich vorhin gesagt habe, wäre es besser, wenn es keine Probleme gäbe, aber da es Probleme
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gibt, muss es Personen wie Solvit geben, um sie zu lösen.
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Wir sind auf dem Flughafen von Oslo.
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Sundair ist die wichtigste Luftfahrtgesellschaft für Geschäftsreisende in Norwegen.
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Lars Höckberg, I-Manager, findet sich in eine Geschichte verwickelt, die er sich nie
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hätte vorstellen können.
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Ein Flugzeug, das auf dem Flughafen von Boge in der Nähe von Paris vom französischen
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Zoll arretiert wurde.
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Eine Premiere für diese private Luftfahrtgesellschaft.
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So, this is actually the plane you see here behind me that was taking a rest in Paris.
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The LNSUV shows that this is a Norwegian registrated aircraft and that was the problem when we
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were coming to Paris.
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We had a normal flight from Oslo to Paris and then it was scheduled from Paris to Nantes,
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from Nantes back to Paris.
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We had two passengers from Nantes and it all started when we were arriving in Les Bouchers
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where the customers were talking about a couple of charges for flying domestic in France without approval.
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Gemäß französischem Zoll hat Sundair nicht das Recht auf innerfranzösische Flüge, wie
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zum Beispiel von Nantes nach Paris.
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Aber das stimmt nicht.
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Die Gesellschaft zahlte sofort 3.000 Euro Strafe und kehrte mit dem Flugzeug nach Norwegen
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zurück.
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Sie setzte sogleich das Büro der Zivilen Luftfahrt über diesen Fall in Kenntnis.
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Diese Geschichte erreicht schließlich die Zollbetstelle in Oslo, die ihren Sitz im
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Ministerium für Handel und Verkehr hat.
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Ja, das erste Mal, dass ich über diesen Fall gehört habe, war von meinen Kollegen
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im Ministerium für Handel und Verkehr.
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Sie kennen den Fall eigentlich sehr gut und danach habe ich einfach einen Telefonanruf
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zu Sundair gemacht.
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Das Hauptproblem hier war wahrscheinlich, dass die lokalen französischen Kustoms-Authoritäten
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nicht wussten, wie wir es hier sehen, das EEA-Vertrag.
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Der EWR ist ein Abkommen über den freien Handelsaustausch, das drei weitere europäische
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Länder einschließt, darunter Norwegen.
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Sundair hat demnach das Recht auf inländische Flüge in allen Mitgliedsländern.
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Im Verlauf dieser Angelegenheit setzt sich Kari Ann Christiansen mit der Fluggesellschaft
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in Verbindung, die sie um ein Treffen bittet.
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Ich glaube, es war eine tolle Idee, weil wir es noch nie gehört haben.
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Die einzige Wege, die wir gegangen sind, waren die zivilen Flughafen-Authoritäten und
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das war langsam.
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Sie waren eigentlich sehr besorgt, weil sie oft mit Kunden nach Frankreich fahren.
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Und obwohl dieser Verkauf nicht sehr groß war, es war 3.000 Euro, die wichtigste Sache
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für sie war, dass dies noch einmal passiert.
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Dies war nicht der Fall über das Geld, es war eher der Fall, ob wir das Richtige
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tun oder nicht.
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Es ist sehr wichtig für unser Geschäft, dass wir als andere Partner des gemeinsamen
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Marktes ein Geschäft machen können.
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Die von Sundair eingereichte Beschwerde nimmt einen bei allen Solvit-Stellen üblichen Verlauf.
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Das Dossier wird in eine Online-Datenbank eingegeben und dann an die Solvit-Stelle
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in Frankreich weitergeleitet, wo das Problem aufgetreten ist.
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Diese Angelegenheit wurde dann in Rekordzeit behandelt.
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In diesem Fall dauerte es ca. zehn Wochen.
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Dank des effizienten französischen Solvit-Zenters brauchten sie nicht mehr Zeit.
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Ich denke, dass es nicht schlecht ist, wenn man sich an all die Menschen und die Departemente
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in diesem Fall erinnert.
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Zehn Wochen waren also ziemlich gut.
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Zehn Wochen, um ein Problem zu lösen, das ist die Frist, die sich die 28 Solvit-Stellen
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setzen.
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Teamgeist und eine sehr gute Kommunikation kommen noch hinzu.
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Ich denke, wir hatten eine gute Kommunikation mit dem Solvit-Zentrum in Norwegen.
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Das ist die einzige Stelle, mit der wir in Kontakt gekommen sind.
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Die Kommunikation mit dem Solvit-Zentrum in Frankreich wurde von dem Solvit-Zentrum in
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Norwegen gemacht.
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Aber wir wurden meistens über den Fortschritt informiert.
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Wir fühlten uns im Fortschritt.
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Die Angelegenheit ist jetzt beendet, die 3.000 Euro wurden erstattet und Sundair besitzt
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von nun an alle Dokumente, die das Recht auf inländische Flüge in allen Mitgliedstaaten
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gegenüber den Zollbehörden nachweisen.
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Dieser Mann, der als Tiefseetaucher arbeiten will, ist Alfredo Lozada.
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Er beginnt seine Karriere als Berufstaucher in Spanien im Jahr 1984.
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Danach arbeitet er mehr als zehn Jahre in der Nordsee und auf dem afrikanischen und
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amerikanischen Kontinent.
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Nach Spanien zurückgekehrt, lässt er sich in Alicante in der Region von Valencia nieder
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und sucht eine Arbeit.
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Eingeschränkt, weil das im Jahr 1984 in Madrid erworbene Diplom von Alfredo nur eine
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Grundausbildung nachweist, ist es ihm nicht erlaubt, in großen Tiefen zu tauchen.
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Andererseits zögert die unabhängige Provinz von Valencia ein weiterführendes Diplom,
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das in Großbritannien erworben wurde, anzuerkennen.
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Unter diesen Voraussetzungen ist es für Alfredo schwierig, seinen Beruf in Spanien auszuüben.
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Dennoch hält Alfredo einen guten Trumpf in der Hand.
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Dies ist die Bescheinigung.
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Er hat es im Jahr 1985 im Vereinigten Königreich nach einer beruflichen Weiterbildung innerhalb
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von 15 Wochen erworben.
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Das macht ihn zu einem qualifizierten Tiefseetaucher, der in allen Ländern arbeiten darf, einschließlich
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der Region von Valencia.
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Im Jahr 2005 beginnt für Alfredo Lozada ein langer Hürdenlauf.
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Ich bin in vielen Departementen durchgegangen.
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Ich musste nach Madrid gehen, Dokumente nach Madrid schicken.
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Sie kamen zurück, kamen zurück, kamen zurück.
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Sie schickten es von einem Departement zum anderen.
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Und es wurde so ein langer Prozess, dass ich bis zu einem Flügeldiagramm machen musste,
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damit ich wusste, wo meine Dokumentation war.
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Sonst wüsste ich nicht einmal, wo meine Dokumentation war.
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Ich hätte suchen müssen, wo sie war.
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Es war ein Freund, dem Vorschlag bei der Europäischen Kommission, eine Beschwerde einzureichen.
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Er lernt Solbit über die Internetseite kennen.
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Dann nimmt er Kontakt mit der Stelle in Madrid auf.
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In weniger als drei Monaten gelingt es der Solbit-Stelle in Madrid,
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die Rechte von Alfredo Lozada anerkennen zu lassen.
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Die Regionalverwaltung von Valencia hat sein schottisches Zeugnis Anfang 2006 anerkannt.
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Seine Befähigung wurde anerkannt, was ihn erlaubt, sowohl in Alicante als auch in ganz Europa zu arbeiten.
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In Madrid wird er in drei Monaten die Rechte von Alfredo Lozada anerkennen lassen.
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Seitdem hat er eine leitende Stellung bei einer Gesellschaft für Tiefseearbeiten gefunden
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und kann ohne Hindernisse seinen Beruf ausüben.
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Solbit kann auch Ihnen helfen, eine Lösung bei Problemen zu finden,
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auf die Sie innerhalb der Europäischen Union möglicherweise stoßen.
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Solbit hat schnelle Lösungen für Probleme in vielen unterschiedlichen Bereichen gefunden,
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wie zum Beispiel im Bereich der Anerkennung beruflicher Qualifikationen,
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Zahlungen von Sozialversicherungen,
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Arbeitslosigkeit,
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Arbeitslosigkeit,
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Arbeitslosigkeit,
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Arbeitslosigkeit,
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Arbeitnehmerrechte,
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Aufenthaltspapiere,
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Fahrgenehmigungen,
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Kfz-Zulassungen,
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Grenzkontrollen,
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Marktzugang von Waren und Dienstleistungen,
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Besteuerung,
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öffentliches Beschaffungswesen und so weiter.
00:15:35
Falls Sie ein solches Problem haben
00:15:38
kontaktieren Sie Solbit per Telefon,
00:15:41
FAX oder E-Mail
00:15:44
Sie können auch die kostenfreie Telefonnummer von Europe Direct wählen.
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- Tránsito a la vida adulta
- Autor/es:
- Europäische Union
- Subido por:
- EducaMadrid
- Licencia:
- Reconocimiento - No comercial - Sin obra derivada
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- Fecha:
- 20 de diciembre de 2007 - 13:16
- Visibilidad:
- Público
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- Duración:
- 16′ 04″
- Relación de aspecto:
- 4:3 Hasta 2009 fue el estándar utilizado en la televisión PAL; muchas pantallas de ordenador y televisores usan este estándar, erróneamente llamado cuadrado, cuando en la realidad es rectangular o wide.
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