Saltar navegación

Activa JavaScript para disfrutar de los vídeos de la Mediateca.

Top Ten der EU- Errungenschaften für 2006

Ajuste de pantalla

El ajuste de pantalla se aprecia al ver el vídeo en pantalla completa. Elige la presentación que más te guste:

Subido el 19 de diciembre de 2007 por EducaMadrid

1098 visualizaciones

Zehn Beispiele aus dem Jahr 2006 wurden ausgewählt, um zu zeigen, wie die EU das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen verbessert: sei es durch die Entsendung von Friedenstruppen, durch die Entwicklung eines Satellitennavigationssystems, mehr Sicherheit im Chemiebereich oder die Senkung der Roaming-Gebühren.

Descargar la transcripción

Die Europäische Kommission hat entschlossen gehandelt, um die Kosten für die Benutzung von Mobiltelefonen in einem anderen EU-Land zu senken. 00:00:00
Die Preise sind bereits gefallen, weitere Ermäßigungen werden 2007 folgen. 00:00:19
Die Mobilfunknetzbetreiber haben für die Nutzung des Handys in anderen EU-Mitgliedsstaaten überhöhte Roaminggebühren verlangt, die in keinem Verhältnis zu der angebotenen Leistung standen. 00:00:24
Gespräche zwischen den EU-Mitgliedsstaaten waren durchschnittlich viermal so teuer wie Inlandsgespräche. 00:00:34
Eine neue EU-Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben soll Verbrauchern dabei helfen, sich für gesündere Nahrungsmittel zu entscheiden und gegen Übergewicht anzukämpfen. 00:00:40
Durch die neuen Rechtsvorschriften wird gewährleistet, dass nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben auf Lebensmittelverpackungen und in der Werbung nicht irreführend sind und auf wissenschaftlichen Fakten beruhen. 00:00:57
Angaben wie fettarm und zuckerarm wurden harmonisiert und bedeuten nun in allen EU-Mitgliedsstaaten dasselbe. 00:01:08
Eine ausgewogene Ernährung beugt Fettleibigkeit vor. Aus Untersuchungen geht hervor, dass jedes Jahr etwa 400.000 Kinder übergewichtig werden. 00:01:14
Die EU hat die endgültigen Vorkehrungen getroffen, damit Bulgarien und Rumänien im Januar 2007 beitreten können. 00:01:24
Hierdurch steigt die Anzahl der Mitgliedstaaten von 25 auf 27. Mit 27 Staaten und fast einer halben Milliarde Einwohner ist die EU auf dem Weg zum weltweit größten Wirtschaftsraum, der seinen Bürgern und Unternehmen neue Möglichkeiten bietet. 00:01:39
Nach den weitreichenden Reformen der letzten 15 Jahre sind die beiden neuen Länder bereit für Rechte und Pflichten der EU-Mitgliedschaft. 00:01:54
Der Beitritt Bulgariens und Rumäniens ist Teil der historischen Osterweiterung der EU, mit der die Spaltung Europas während des Kalten Krieges endgültig überwunden wird. 00:02:02
Slowenien hat 2006 den Test bestanden, um das 13. Land der Europäischen Union zu werden, in dem der Euro verwendet wird, als erstes der neuen Beitrittsländer. 00:02:12
Der Euro wird im Januar 2007 in Slowenien offizielle Währung. Die einheitliche Währung wird von zwei Dritteln der Unionsbevölkerung verwendet. Alle Mitgliedstaaten können den Euro einführen, wenn sie die Kriterien erfüllen, die für eine funktionierende Wirtschaft vereinbart worden sind. 00:02:32
Dänemark, Schweden und das Vereinigte Königreich haben entschieden, dem Euroverbund derzeit noch nicht beizutreten. Andere haben sich Fristen für die Einführung des Euro gesetzt. 00:02:47
Damit sich die Slowenen an das neue Geld gewöhnen, werden die Waren für eine bestimmte Zeit gleichzeitig in slowenischen Tolar und in Euro ausgepreist. 00:02:58
Die EU hat neue Vorschriften erlassen, damit die Herstellung und Verwendung chemischer Substanzen für Arbeitnehmer und Verbraucher weniger gefährlich und für die Umwelt weniger schädlich werden. 00:03:16
Das Regulierungssystem REACH, REACH steht für Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien, liefert umfassende Informationen über die möglichen gefährlichen Eigenschaften von mehr als 30.000 Chemikalien und den Umgang mit den damit verbundenen Risiken. 00:03:26
Wenn möglich, sollen hochgefährliche Stoffe durch sichere Alternativen ersetzt werden. 00:03:43
REACH beinhaltet ferner Beschränkungen für das Testen chemischer Stoffe an Tieren. 00:03:49
Die EU hat im Juni weitreichende Maßnahmen ergriffen, um die Zuckerpreise zu senken und die Überproduktion als Teil ihres langfristigen Programms zur Reform ihrer kostenintensiven gemeinsamen Agrarpolitik zu beenden. 00:03:56
Produktionseinschnitte sollen zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage führen. 00:04:16
Der Zuckerbedarf in der Europäischen Union soll aus unionsinterner Herstellung und durch Importe aus den EU-Partnerländern in Afrika, der Karibik und dem Pazifik gedeckt werden. 00:04:24
Außerdem soll Zucker aus den ärmsten Ländern der Welt Zugang zum europäischen Markt bekommen. 00:04:35
Im Zusammenhang mit einer bemerkenswerten Ausweitung ihrer internationalen Rolle entsandte die Union 2006 Truppen in die Demokratische Republik Kongo und in den Südlibanon, zwei extreme Krisenregionen. 00:04:41
Die EU, die früher manchmal für ihre Unfähigkeit zum Handeln in Krisensituationen kritisiert wurde, hat gemeinsam mit den Mitgliedstaaten Streitkräfte in den Kongo entsandt, um während der Präsidentschafts- und Parlamentswahlen, die erstmals seit mehr als 40 Jahren durchgeführt wurden, für Ruhe und Stabilität zu sorgen. 00:05:01
Die 3005-Mann starke Truppe operierte unter deutschem Befehl. 00:05:18
Infolge der Kämpfe zwischen israelischen Streitkräften und Teilen der Hisbollah im Juli und August im Südlibanon entsandten mehrere Mitgliedstaaten 7500 Soldaten unter Führung Frankreichs und Italiens zur Unterstützung der Interimsgruppe der Vereinten Nationen im Libanon. 00:05:23
Die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten und das Europäische Parlament haben eine umfassende Vereinbarung getroffen, um den EU-Markt für den Dienstleistungsverkehr zu öffnen. 00:05:40
Die Unternehmen im Dienstleistungssektor erhalten die Möglichkeit, sich in anderen EU-Ländern niederzulassen und oder Arbeitnehmer aus ihren Heimatländern für begrenzte Zeit zu Dienstleistungstätigkeiten in andere EU-Mitgliedstaaten zu entsenden. 00:05:57
In den Dienstleistungssektor fallen Tätigkeiten in Bereichen wie Gastronomie, Werbung, Unternehmensberatung, Gebäudeplanung, Softwareentwicklung, Baugewerbe und viele mehr. 00:06:11
Der Dienstleistungsbereich macht 70% der europäischen Wirtschaft aus. Nach Schätzungen der Europäischen Kommission könnten durch das neue Gesetz europaweit 600.000 neue Jobs entstehen. 00:06:23
Galileo, das Satellitennavigationssystem der EU, hat im Januar 2006 die ersten Testsignale aus dem Weltraum erhalten. 00:06:34
Galileo, das größte jemals auf europäischer Ebene durchgeführte Industrieprojekt, wird 2008 betriebsbereit sein und bietet Navigationsunterstützung für den Verkehr zu Lande, zu Wasser und in der Luft und wird Nutzern überall auf der Welt zugänglich sein. 00:06:50
Galileo wird Autofahrern, Yachtcrews oder Bergsteigern ebenso wie Fachleuten in vielen Bereichen die Möglichkeit geben, die eigene Position oder die Position eines sich bewegenden beziehungsweise feststehenden Objektes bis auf einen Meter genau zu bestimmen. 00:07:06
Die Fernsehbilder von Rettungsbooten auf offener See haben gezeigt, dass die EU-Länder gemeinsam handeln müssen, um ihre Grenzen zu schützen und Einwanderungsprobleme zu lösen. 00:07:23
Zum ersten Mal hat die EU zwei gemeinsame Seeoperationen im Atlantik beziehungsweise im Mittelmeer koordiniert, um die illegale Einwanderung einzudämmen. Die EU-Mitgliedstaaten standen einander solidarisch mit Ausrüstung, Personal und Wissen zur Seite. Koordiniert wurde die Operation von Frontex, der neuen europäischen Agentur für die Zusammenarbeit an den Außengrenzen. 00:07:39
Valoración:
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
4 sobre 5 basada en 1 votos. Inicia sesión para valorar el vídeo.
Idioma/s:
de
Niveles educativos:
▼ Mostrar / ocultar niveles
      • Tránsito a la vida adulta
Autor/es:
Europäische Union
Subido por:
EducaMadrid
Licencia:
Reconocimiento - No comercial - Sin obra derivada
Visualizaciones:
1098
Fecha:
19 de diciembre de 2007 - 17:16
Visibilidad:
Público
Enlace Relacionado:
EU-Kommission
Duración:
08′ 03″
Relación de aspecto:
4:3 Hasta 2009 fue el estándar utilizado en la televisión PAL; muchas pantallas de ordenador y televisores usan este estándar, erróneamente llamado cuadrado, cuando en la realidad es rectangular o wide.
Resolución:
480x360 píxeles
Tamaño:
18.67 MBytes

Del mismo autor…

Ver más del mismo autor


EducaMadrid, Plataforma Educativa de la Comunidad de Madrid

Plataforma Educativa EducaMadrid