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Certificado de Nivel Intermedio (B1). Alemán. Modelo B - Contenido educativo

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Subido el 24 de abril de 2017 por Javier G.

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Material correspondiente a la prueba de certificación en Escuelas Oficiales de Idiomas. Más información en http://www.educa2.madrid.org/web/eoi/pruebascertificacion

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Prüfungsteil Hörverstehen 00:00:01
Dieser Teil der Prüfung hat drei Aufgaben. 00:00:16
Zu Aufgabe 1 gibt es einen Hörtext. 00:00:21
Zu Aufgabe 2 und 3 sehen Sie ein Video. 00:00:25
Sie hören die Texte zu jeder Aufgabe zweimal. 00:00:29
Erste Aufgabe 00:00:36
Sie hören einige kurze Nachrichten. 00:00:37
Lesen Sie zuerst die Überschriften. 00:00:41
Sie hören dann die Nachrichten zweimal. 00:00:45
Das erste Mal mit einem Beispiel. 00:00:48
Suchen Sie zu jeder Nachricht die passende Überschrift. 00:00:51
Zu jeder Nachricht passt nur eine Überschrift. 00:00:55
Zwei Überschriften passen zu keiner Nachricht. 00:00:59
Schreiben Sie die Lösung in das weiße Kästchen. 00:01:03
Nachricht 0 ist ein Beispiel. 00:01:07
Lesen Sie jetzt die Überschriften. 00:01:11
Beispiel 00:02:14
Eins. 00:02:44
Region. Das heißt, hier muss auch wirklich Film entstehen. Erklärt Oliver Rittweger von der MDM. 00:03:17
Zwei. Heute hat das Bundesinnenministerium den jährlichen Migrationsbericht vorgelegt und aus 00:03:29
dem geht hervor, dass die Zuwanderung in Deutschland im Jahre 2012 auf den höchsten 00:03:37
Stand seit fast 20 Jahren gestiegen ist. Mehr als eine Million Menschen kamen nach Deutschland, 00:03:42
Rund 620.000 waren Zuwanderer aus der Europäischen Union. 00:03:48
Etwa 340.000 zogen aus Drittstaaten hierher. 00:03:52
Der Rest waren Deutsche. 00:03:56
Drei. 00:04:04
Ganz Stuttgart und das Umland auf einen Blick. 00:04:06
Das gibt es bald wieder. 00:04:10
Das Wahrzeichen der Stadt, der Fernsehturm, wird wieder geöffnet. 00:04:12
Mitte nächsten Jahres soll es soweit sein. 00:04:15
Darauf haben sich der Südwestrundfunk und die Stadt Stuttgart verständigt. 00:04:17
Vor knapp einem Jahr war der Fernsehturm aus Sicherheitsgründen geschlossen worden, aber jetzt ist klar, wie das Problem gelöst wird. 00:04:20
Die Kosten für die Brandschutzsanierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro werden jeweils zur Hälfte von der Stadt und dem SWR getragen. 00:04:27
Zuwanderung in die Sozialsysteme, das ist ein Kampfbegriff geworden, manchmal auch gegen die Freizügigkeit in der Europäischen Union. 00:04:45
Bei gut ausgebildeten Fachkräften sind da noch alle begeistert. 00:04:53
Bei Menschen aus armen Ländern wie Bulgarien oder Rumänien aber wird es kritisch. 00:04:57
Welche Dimensionen die Migration ohne Arbeitssuche hat, das wird politisch-ideologisch diskutiert. 00:05:02
Für viele Kommunen aber stellen sich längst auch ganz konkrete Aufgaben. 00:05:09
Wie können wir diese Menschen integrieren und die Maßnahmen finanzieren? 00:05:13
Tower of Light soll er heißen, der neue Forschungs- und Entwicklungsturm, den ThyssenKrupp in Rottweil baut. 00:05:27
Das Unternehmen will darin Hochgeschwindigkeitsaufzüge für Wolkenkratzer testen. 00:05:33
Heute wurde das Modell vorgestellt. 00:05:38
SWR-Reporter Harry Feist. 00:05:40
Im Modell schraubt sich der Bau aus dem Boden wie ein überdimensionaler Bohrer aus Glas. 00:05:42
Mit insgesamt 244 Metern wird der Turm eines der höchsten Gebäude in Deutschland sein. 00:05:46
In etwa 230 Metern Höhe wird es eine Aussichtsplattform geben. 00:05:52
Auch das ist in dieser Höhe dann einzigartig in Deutschland. 00:05:56
Die Deutschen werden in diesem Jahr wieder mehr Geld für Reisen ausgeben. 00:06:06
Das hat eine Untersuchung der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen ergeben. 00:06:12
Und es gibt ein weiteres Indiz, denn die Stuttgarter Touristikmesse CMT verzeichnet in diesem Jahr einen neuen Rekord bei den Besucherzahlen. 00:06:16
Knut Bauer. 00:06:25
Mehr als 230.000 Besucher werden bis zum Ende der Reisemesse CMT am Sonntagabend in den Stuttgarter Messehallen erwartet. 00:06:25
Das sind rund 10 Prozent mehr als im Vorjahr. 00:06:33
Urlaubszeit und Sonnenschein mit Kind und Frau am Strand zu sein, das hat wieder Konjunktur. 00:06:46
Laut GfK, der Gesellschaft für Konsumforschung, buchen die Bundesbürger wieder verstärkt den Trip ins Ausland. 00:06:52
SWR-Reporterin Lena Stadler. 00:06:58
Die Deutschen scheinen sich sehnlichst auf ihren Sommerurlaub zu freuen. 00:07:00
Allein im Januar haben sie knapp 4,5 Milliarden Euro in den Reisebüros gelassen und ihr Traumziel für den Sommer gebucht. 00:07:04
Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres sind das 8 Prozent mehr. 00:07:09
Acht. 00:07:21
Die Schweiz ist für viele Deutsche ein Traumziel. 00:07:23
Nicht für den Winterurlaub, sondern als Arbeitsplatz. 00:07:26
Die Deutschen sind dort längst die größte Ausländergruppe. 00:07:29
Aber auch aus anderen EU-Staaten zieht es die Menschen zum Arbeiten in die Schweiz. 00:07:32
Die Wirtschaft dort, die freut sich über die Fachkräfte. 00:07:36
Die nationalkonservative Schweizer Volkspartei aber, die befürchtet, dass es langsam zu voll wird. 00:07:39
Die Zahl der Zuwanderer aus der EU soll darum begrenzt werden. 00:07:44
Morgen sollen die Bürger darüber abstimmen. 00:07:49
Es gibt in der Schweiz also mal wieder einen Volksentscheid. 00:07:50
Sie hören die Nachrichten noch einmal. 00:08:42
George Clooneys Monuments Man, Grand Budapest Hotel mit Ray Fiennes 00:08:49
und die geliebten Schwestern von Dominique Graf haben drei Dinge gemeinsam. 00:08:56
Alle drei Streifen laufen im Wettbewerb der Berlinale. 00:09:00
Alle drei Streifen sind in Mitteldeutschland gedreht und alle drei wurden von der Mitteldeutschen Medienförderung, MDM, mitfinanziert. 00:09:04
Die Fördervoraussetzungen sind zum einen Drehtage in der Region, das heißt hier muss auch wirklich Film entstehen. 00:09:13
Erklärt Oliver Rittweger von der MDM. 00:09:19
Zwei. 00:09:28
Heute hat das Bundesinnenministerium den jährlichen Migrationsbericht vorgelegt. 00:09:31
Und aus dem geht hervor, dass die Zuwanderung in Deutschland im Jahre 2012 auf den höchsten Stand seit fast 20 Jahren gestiegen ist. 00:09:35
Mehr als eine Million Menschen kamen nach Deutschland. Rund 620.000 waren Zuwanderer aus der Europäischen Union. 00:09:45
Etwa 340.000 zogen aus Drittstaaten hierher. Der Rest waren Deutsche. 00:09:51
Drei. 00:10:03
Ganz Stuttgart und das Umland auf einen Blick. Das gibt es bald wieder. 00:10:06
Das Wahrzeichen der Stadt, der Fernsehturm, wird wieder geöffnet. Mitte nächsten Jahres soll es soweit sein. 00:10:10
Darauf haben sich der Südwestrundfunk und die Stadt Stuttgart verständigt. 00:10:17
Vor knapp einem Jahr war der Fernsehturm aus Sicherheitsgründen geschlossen worden, aber jetzt ist klar, wie das Problem gelöst wird. 00:10:20
Die Kosten für die Brandschutzsanierung in Höhe von 1,2 Millionen Euro werden jeweils zur Hälfte von der Stadt und dem SWR getragen. 00:10:26
4. Zuwanderung in die Sozialsysteme, das ist ein Kampfbegriff geworden, manchmal auch gegen die Freizügigkeit in der Europäischen Union. 00:10:41
Bei gut ausgebildeten Fachkräften sind da noch alle begeistert, bei Menschen aus armen Ländern wie Bulgarien oder Rumänien aber wird es kritisch. 00:10:53
Welche Dimensionen die Migration ohne Arbeitssuche hat, das wird politisch ideologisch diskutiert. 00:11:00
Für viele Kommunen aber stellen sich längst auch ganz konkrete Aufgaben. Wie können wir diese Menschen integrieren und die Maßnahmen finanzieren? 00:11:07
5. Tower of Light soll er heißen, der neue Forschungs- und Entwicklungsturm, den ThyssenKrupp in Rottweil baut. 00:11:23
Das Unternehmen will darin Hochgeschwindigkeitsaufzüge für Wolkenkratzer testen. Heute wurde das Modell vorgestellt. SWR-Reporter Harry Feist. 00:11:33
Im Modell schraubt sich der Bau aus dem Boden wie ein überdimensionaler Bohrer aus Glas. 00:11:41
Mit insgesamt 244 Metern wird der Turm eines der höchsten Gebäude in Deutschland sein. 00:11:46
In etwa 230 Metern Höhe wird es eine Aussichtsplattform geben. 00:11:51
Auch das ist in dieser Höhe dann einzigartig in Deutschland. 00:11:55
Die Deutschen werden in diesem Jahr wieder mehr Geld für Reisen ausgeben. 00:12:05
Das hat eine Untersuchung der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen ergeben. 00:12:11
Und es gibt ein weiteres Indiz, denn die Stuttgarter Touristikmesse CMT verzeichnet in diesem Jahr einen neuen Rekord bei den Besucherzahlen. 00:12:15
Knut Bauer. 00:12:24
Mehr als 230.000 Besucher werden bis zum Ende der Reisemesse CMT am Sonntagabend in den Stuttgarter Messehallen erwartet. 00:12:25
Das sind rund 10 Prozent mehr als im Vorjahr. 00:12:32
Sieben. 00:12:42
Urlaubszeit und Sonnenschein mit Kind und Frau am Strand zu sein, das hat wieder Konjunktur. 00:12:45
Laut GfK, der Gesellschaft für Konsumforschung, buchen die Bundesbürger wieder verstärkt den Trip ins Ausland. 00:12:51
SWR-Reporterin Lena Stadler. 00:12:57
Die Deutschen scheinen sich sehnlichst auf ihren Sommerurlaub zu freuen. 00:12:59
Allein im Januar haben sie knapp 4,5 Milliarden Euro in den Reisebüros gelassen und ihr Traumziel für den Sommer gebucht. 00:13:03
Im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres sind das 8 Prozent mehr. 00:13:09
Acht. 00:13:20
Die Schweiz ist für viele Deutsche ein Traumziel. 00:13:22
Nicht für den Winterurlaub, sondern als Arbeitsplatz. 00:13:25
Die Deutschen sind dort längst die größte Ausländergruppe. 00:13:28
Aber auch aus anderen EU-Staaten zieht es die Menschen zum Arbeiten in die Schweiz. 00:13:31
Die Wirtschaft dort, die freut sich über die Fachkräfte. 00:13:35
Die nationalkonservative Schweizer Volkspartei aber, die befürchtet, dass es langsam zu voll wird. 00:13:38
Die Zahl der Zuwanderer aus der EU soll darum begrenzt werden. 00:13:44
Morgen sollen die Bürger darüber abstimmen. 00:13:48
Es gibt in der Schweiz also mal wieder einen Volksentscheid. 00:13:50
Das ist das Ende der ersten Aufgabe. 00:14:51
Zweite Aufgabe. Sie sehen und hören ein Interview. 00:14:58
Lesen Sie zuerst die Aussagen. 00:15:04
Sie sehen und hören dann das Interview zweimal. 00:15:07
Entscheiden Sie bei jeder Aussage, welche Lösung R oder F richtig ist. 00:15:12
Nur eine Lösung ist richtig. 00:15:18
Markieren Sie die Lösung in der Tabelle. 00:15:22
Aussage 0 ist ein Beispiel. 00:15:25
Lesen Sie jetzt die Aussagen. 00:15:29
Tja, ist Margarine gesünder oder Butter? 00:16:36
Bekommt man von Bier einen Bierbauch und ist Joghurt tatsächlich so wertvoll wie ein kleines Steak? 00:16:39
Alles, was Sie schon immer über Essen und Trinken wissen wollten, 00:16:44
das erfahren Sie in einem zweiteiligen Ernährungsspezial mit 00:16:48
Christian Rach und der ist heute bei uns. 00:16:51
Herzlich willkommen, wie schön, dass Sie hier sind im Mittagsmagazin und im ZDF. 00:16:54
Aber jetzt muss man sagen, Rach tischt auf, heißt es ab morgen. 00:16:59
Jetzt erfahren wir ein kleines bisschen mehr über Sie. 00:17:03
Ich bin gespannt. 00:17:06
Den Blick über die Elbe, den liebt er ganz besonders. 00:17:08
Seit fast 40 Jahren lebt der Saarländer in Hamburg und möchte nicht wieder weg. 00:17:11
Hier unten an der Elbe sei das Leben so echt und authentisch, sagt er. 00:17:15
Name Christian Rach. 00:17:19
Geboren am 6. Juni 1957, Geburtsort St. Ingwerth. Beruf zurzeit Autor und Moderator. 00:17:21
Der Student jobbt als Kellner und entdeckt die Leidenschaft fürs Kochen. 00:17:28
Wald das erste Restaurant, nach fünf Jahren ein Michelin-Stern. 00:17:32
Dann die Fernsehkarriere, Preise für neue Programmformate, das allerneueste jetzt im ZDF. 00:17:35
Ja und da sind wir natürlich total gespannt. Erzählen Sie uns ein bisschen was über Rachtisch auf. 00:17:42
Naja, die Idee ist einfach, eine Sendung zu machen, eine Unterhaltungssendung zu machen, ohne den erhobenen Zeigefinger. 00:17:48
Das heißt, man soll nicht da erwarten, dass ich sage, das darfst du in Zukunft und das darfst du nicht mehr. 00:17:54
Diese pädagogisch-dynamische Nummer haben wir komplett rausgenommen, sondern es soll Spaß machen, das zu gucken. 00:18:00
Also mir hat es unglaublich viel Spaß gemacht. 00:18:06
Darf ich noch einen Satz? 00:18:09
Ja, klar. 00:18:10
Auch die Erfahrung, auf einer Bühne zu stehen und das zu machen, 90 Minuten live vor Publikum, ist natürlich eine ganz tolle Erfahrung. 00:18:10
Ja, das ist was ganz Neues für Sie. Da sind wir auch schon sehr gespannt drauf. 00:18:20
Sie haben gesagt, so furchtbar aufgeregt waren Sie eigentlich die Tage vorher. 00:18:24
Als es dann richtig losging, waren Sie wahrscheinlich sofort richtig mittendrin. 00:18:27
Ja, wir wollen ja ein bisschen was anders machen, was auch das ZDF sich ja wünscht. 00:18:31
Dass wir sagen, wir können mit der Show mal andere Lichter irgendwie anknipsen. 00:18:35
Und dann sind so zwei, drei Tage vor der Aufzeichnung, dann gab es doch ein bisschen Angst auf der einen oder anderen Stelle. 00:18:40
Und ich musste mich dem schon ein bisschen erwehren. 00:18:47
Aber im positiven Sinne alles, das ist keine Kritik, sondern im Positiven. 00:18:51
Und dann ging das abends um 19 Uhr los, raus auf die Bühne und dann war gut. 00:18:54
Ja, super. Aber ein paar Sachen dürfen wir vielleicht vorab schon erfahren. 00:18:59
Was ist denn aus Ihrer Sicht so das Allerwichtigste für eine gute Ernährung? 00:19:02
So ein paar Tipps, was man berücksichtigen sollte. 00:19:06
Naja, das hängt natürlich ganz von den Lebensumständen ab. 00:19:09
Aber für mich das Wichtigste ist immer, dass ich weiß, was ich eingekauft habe. 00:19:11
Das heißt, wenn ich wirklich was kaufe, was verpackt ist, dass ich lesen kann, was steht da drauf. 00:19:16
Da fängt für viele schon das Problem an. 00:19:22
Erstens ist alles in mikroskopisch kleiner Größe geschrieben. 00:19:24
Und zweitens ist die Sprache, die da draufsteht, eigentlich nicht verständlich. 00:19:28
Finde ich fürchterlich. 00:19:32
Und wenn man das dann weiß, was man eingekauft hat, dass man sich auch Zeit nimmt. 00:19:33
Ich hasse es, diese ganze Coffee-to-go-Arie, weil alles nur noch schnell, schnell, schnell, schnell geht. 00:19:37
Und immer unterwegs. 00:19:42
Immer unterwegs, man ist online und hat immer einen Kaffee dabei. 00:19:43
Fürchterlich, also Essen und Trinken, man sollte sich einmal mindestens am Tag mal die Muße gönnen. 00:19:47
Ich meine wirklich dieses alte deutsche schöne Wort, Muße, sich die Muße gönnen. 00:19:52
Und mal, wenn es nur eine halbe Stunde ist, Zeit zu nehmen und vernünftig Essen und Trinken. 00:19:56
Sie haben auch ein Experiment gemacht. 00:20:02
Sie haben Kinder losgeschickt mit 50 Euro, die sollten mal so einkaufen, was sie zum Essen haben wollten. 00:20:03
Also nicht mit 50 Euro, sondern ich habe gesagt, kauft ein, was ihr wollt und ich bezahle an der Kasse vorne. 00:20:08
Das heißt, es war Open Limit und das war so erstaunlich und so schön. 00:20:15
Es war schön, jetzt sehen wir die natürlich beim Obst und Gemüse. 00:20:20
Das würde mich jetzt extrem erstaunen, wenn die tatsächlich nur Kiwis und Karotten gekauft hätten. 00:20:23
Ich kenne das von meinen Kindern, ich habe denen von klein auf erzählt, 00:20:28
es, esst Obst und Gemüse. 00:20:31
Das haben die sich auch angehört, 00:20:33
ja, ja gesagt und dann doch die Süßigkeiten 00:20:35
sich reingedrückt. Wie kriegt man Kinder 00:20:37
davon weg? Also die Erziehungswissenschaft 00:20:39
oder auch die Ernährungswissenschaft, die sagen 00:20:41
natürlich, wenn man den Kindern 00:20:42
nur noch mit gesund kommt und 00:20:45
denen erzählt, mach das, weil das ist 00:20:47
gesund, hat man ganz schnell 00:20:49
so einen Riegel davor. Eigentlich kann 00:20:51
man ja einen ganz simplen Trick machen. 00:20:53
Nee, der Brokkoli, der ist noch gar nichts 00:20:54
für dich, das ist meiner. 00:20:57
Guck mal, wenn du groß bist, darfst du das auch mal machen. 00:20:58
Also man muss eigentlich eher viel mehr Begierde wecken, als über Hinweise oder Verbote das Ganze steuern. 00:21:00
Sie, ich merke, Sie sind auch noch ein pädagogisches Talent. 00:21:06
Sie hören und sehen das Interview noch einmal. 00:21:57
Tja, ist Margarine gesünder oder Butter? Bekommt man von Bier einen Bierbauch und ist Joghurt tatsächlich so wertvoll wie ein kleines Steak? 00:22:02
Alles, was Sie schon immer über Essen und Trinken wissen wollten, das erfahren Sie in einem zweiteiligen Ernährungsspezial mit Christian Rach. 00:22:10
Und der ist heute bei uns. Herzlich willkommen. Wie schön, dass Sie hier sind im Mittagsmagazin und im ZDF. 00:22:18
Aber jetzt muss man sagen, Rach tischt auf, heißt es ab morgen. Jetzt erfahren wir ein kleines bisschen mehr über Sie. 00:22:24
Ich bin gespannt. 00:22:32
Den Blick über die Elbe, den liebt er ganz besonders. Seit fast 40 Jahren lebt der Saarländer in Hamburg und möchte nicht wieder weg. 00:22:32
Hier unten an der Elbe sei das Leben so echt und authentisch, sagt er. 00:22:41
Name Christian Rach. Geboren am 6. Juni 1957, Geburtsort St. Ingward. Beruf zurzeit Autor und Moderator. 00:22:44
Der Student jobbt als Kellner und entdeckt die Leidenschaft fürs Kochen. 00:22:54
bald das erste Restaurant, nach fünf Jahren ein Michelin-Stern. 00:22:57
Dann die Fernsehkarriere, Preise für neue Programmformate, das allerneueste jetzt im ZDF. 00:23:01
Ja, und da sind wir natürlich total gespannt. Erzählen Sie uns ein bisschen was über Rachtisch auf. 00:23:08
Naja, die Idee ist einfach, eine Sendung zu machen, eine Unterhaltungssendung zu machen, ohne den erhobenen Zeigefinger. 00:23:14
Das heißt, man soll nicht da erwarten, dass ich sage, das darfst du in Zukunft und das darfst du nicht mehr. 00:23:20
diese pädagogisch-dynamische Nummer 00:23:25
haben wir komplett rausgenommen, sondern 00:23:28
es soll Spaß machen, das zu gucken. 00:23:30
Also mir hat es unglaublich viel Spaß 00:23:32
gemacht. Darf ich noch einen Satz? 00:23:34
Vor allem auch die Erfahrung, 00:23:36
auf einer Bühne zu stehen und das zu machen, 00:23:38
90 Minuten live 00:23:40
vor Publikum, ist natürlich 00:23:42
eine ganz tolle Erfahrung. 00:23:44
Das ist was ganz Neues für Sie, da sind wir auch schon 00:23:45
sehr gespannt drauf. 00:23:48
Sie haben gesagt, so furchtbar aufgeregt waren Sie 00:23:50
eigentlich die Tage vorher. Als es dann 00:23:52
richtig losging, waren Sie wahrscheinlich sofort 00:23:54
richtig mittendrin. Ja, wir wollen ja ein bisschen 00:23:56
was anders machen, was auch das ZDF 00:23:58
sich ja wünscht, dass wir sagen, wir können 00:24:00
mit der Show mal andere 00:24:02
Lichter irgendwie anknipsen 00:24:03
und so weiter. Und dann 00:24:06
sind so zwei, drei Tage vor der Aufzeichnung 00:24:08
dann gab es doch ein bisschen Angst 00:24:10
auf der einen oder anderen Stelle und 00:24:11
ich musste mich dem schon ein bisschen 00:24:13
erwehren. Aber im positiven Sinne 00:24:15
alles, das ist keine Kritik, sondern im positiven. 00:24:18
Und dann ging das abends um 19 Uhr 00:24:20
los, raus auf die Bühne 00:24:22
und das war gut. Ja, super. Aber ein paar 00:24:24
Sachen dürfen wir vielleicht vorab schon erfahren. 00:24:26
Was ist denn aus Ihrer Sicht so das 00:24:28
Allerwichtigste für eine gute Ernährung? 00:24:29
So ein paar Tipps, 00:24:32
was man berücksichtigen sollte. Naja, das hängt natürlich 00:24:33
ganz von den Lebensumständen ab. Aber 00:24:35
für mich das Wichtigste ist immer, dass ich 00:24:37
weiß, was ich eingekauft habe. 00:24:39
Das heißt, wenn ich wirklich 00:24:41
was kaufe, was verpackt ist, dass ich lesen 00:24:43
kann, was steht da drauf. 00:24:46
Da fängt für viele schon das Problem an. 00:24:47
Erstens ist alles in mikroskopisch 00:24:50
kleiner Größe geschrieben und 00:24:52
zweitens ist die Sprache, die da draufsteht, 00:24:54
eigentlich nicht verständlich, finde ich fürchterlich. 00:24:56
Und wenn man das dann 00:24:59
weiß, was man eingekauft hat, dass man sich auch Zeit 00:25:00
nimmt. Ich hasse es, diese 00:25:02
ganze Coffee-to-go-Arie, 00:25:04
weil alles nur noch schnell, schnell, schnell, schnell geht. 00:25:06
Und immer unterwegs. 00:25:08
Man ist online und hat immer einen Kaffee dabei. 00:25:09
Fürchterlich. Also Essen und Trinken, 00:25:12
man sollte sich einmal mindestens am Tag 00:25:14
mal die Muße gönnen. Ich meine wirklich 00:25:16
dieses alte deutsche schöne Wort 00:25:18
Muße, sich die Muße gönnen. 00:25:20
Und wenn es nur eine halbe Stunde ist, Zeit zu nehmen und vernünftig essen und trinken. 00:25:22
Sie haben auch ein Experiment gemacht. Sie haben Kinder losgeschickt mit 50 Euro. 00:25:27
Die sollten mal so einkaufen, was sie zum Essen haben wollten. 00:25:31
Also nicht mit 50 Euro, sondern ich habe gesagt, kauft ein, was ihr wollt und ich bezahle an der Kasse vorne. 00:25:34
Das heißt, es war Open Limit und das war so erstaunlich und so schön. 00:25:41
Es war schön. Jetzt sehen wir die natürlich beim Obst und Gemüse. 00:25:46
Das würde mich jetzt extrem erstaunen, wenn die tatsächlich nur Kiwis und Karotten gekauft hätten. 00:25:48
Ich kenne das von meinen Kindern. Ich habe denen von klein auf erzählt, es ist Obst und Gemüse. 00:25:54
Das haben die sich auch angehört, ja, ja gesagt und dann doch die Süßigkeiten sich reingedrückt. 00:25:59
Wie kriegt man Kinder davon weg? 00:26:04
Also die Erziehungswissenschaft oder auch die Ernährungswissenschaft, die sagen natürlich, 00:26:05
wenn man den Kindern nur noch mit gesund kommt und denen erzählt, mach das, weil das ist gesund, 00:26:09
hat man ganz schnell so einen Riegel davor. 00:26:15
Aber eigentlich kann man ja einen ganz simplen Trick machen. 00:26:17
Nee, der Brokkoli, der ist noch gar nichts für dich. 00:26:20
Das ist meiner. 00:26:23
Guck mal, wenn du groß bist, darfst du das auch noch machen. 00:26:24
Also man muss eigentlich eher viel mehr Begierde wecken, 00:26:26
als über Hinweise oder Verbote das Ganze steuern. 00:26:29
Ich merke, Sie sind auch noch ein pädagogisches Talent. 00:26:32
Das ist das Ende der zweiten Aufgabe. 00:27:38
Dritte Aufgabe. 00:27:44
Sie sehen eine Reportage. 00:27:46
Lesen Sie zuerst die Aussagen. 00:27:48
Sie sehen dann die Reportage zweimal. 00:27:51
Ergänzen Sie jede Aussage mit der Information, die Sie hören 00:27:55
und schreiben Sie diese in das weiße Kästchen. 00:27:59
Aussage 0 ist ein Beispiel. 00:28:03
Lesen Sie jetzt die Aussagen. 00:28:07
Martin Ort müsste sich zerteilen können. 00:29:13
Als selbstständiger Versicherungsmakler betreut er rund 400 Kunden, arbeitet 60 Stunden in der Woche, häufig ohne nennenswerte Pausen. 00:29:16
In der Woche geht es mir gut und dann habe ich überhaupt keine Probleme. 00:29:25
Und am Wochenende, gerade wenn ich dann mal relaxen möchte mit der Familie, Zeit habe, bin ich dann oft krank und muss dann zum Arzt gehen. 00:29:29
Mal sind es Kopfschmerzen, mal Erkältungen. 00:29:37
Im Urlaub hat es den Familienvater aber auch schon härter getroffen, mit heftigen Magen-Darm-Beschwerden. 00:29:40
Regelmäßig krank in Leerlaufzeiten. Wer davon betroffen ist, leidet unter der sogenannten Leisure Sickness, zu Deutsch Freizeitkrankheit. 00:29:46
Ein psychologisches Phänomen, das mittlerweile erforscht ist und von den Krankenkassen anerkannt wird. 00:29:54
Es ist im Grunde ja ein Verschleppen von Stresssymptomen. 00:29:59
Das heißt, das eigentliche Problem ist der Stress. Und in dieser Situation bewege ich mich durch die Woche, 00:30:02
kriege dann wahrscheinlich auch einen normalen Infekt, den ich auch sonst kriegen würde, 00:30:09
aber mein Immunsystem kann den nicht handeln. 00:30:12
Und am Wochenende, nachdem ich dann aufhöre, mich zusammenzureißen, da kommt dann eben der große Fall. 00:30:14
Zusammenreißen und dann krank umfallen, dagegen will Martin Orth künftig etwas tun. 00:30:20
Hallo Herr Orth, schön, dass Sie da sind. Kommen Sie rein. 00:30:25
Der Psychologe Dr. Schlageter beschäftigt sich viel mit der Arbeitsbelastung von Erwerbstätigen. 00:30:29
Gezielt geht er in Martin Orts Tagesablauf auf die Suche nach dem Auslöser der Leisure Cygnus. 00:30:35
Erzählen Sie mir doch mal ein bisschen was über Ihren Arbeitsalltag. Wie sieht denn der so aus? 00:30:40
Morgens fahre ich an um 7 Uhr mit Verwaltungstätigkeiten, Telefonaten und abends ist es meistens so, dass ich dann Kundentermine habe und die dauern dann manchmal sogar bis 9 Uhr, 10 Uhr. 00:30:43
15 Stunden Arbeit mit gerade 30 Minuten Pause am Tag. 00:30:56
Dass der Körper des 43-Jährigen am Ende der Woche schlapp macht, ist für den Psychologen nicht verwunderlich. 00:31:00
Sie haben ein wahnsinns Pensum unter dem Tag und unter der Woche und recht wenig Pausen. 00:31:06
Sie reißen sich wahrscheinlich, so wie es sich anhört, sehr stark zusammen. 00:31:12
Nicht nur einen Tag, sondern fünf Tage am Stück und am Ende holt sich der Körper dann das, was er braucht, nämlich Entspannung. 00:31:16
Martin Orts Körper legt also regelmäßig die Notbremse ein. 00:31:22
Bei der näheren Untersuchung seines Alltags wird deutlich, warum. 00:31:25
Der Selbstständige hat zu viele Baustellen, will sie als Perfektionist immer zu 100 Prozent erledigen. 00:31:29
Perfektionisten, Pessimisten und Menschen mit Helfer-Syndrom leiden am häufigsten unter der Krankheit. 00:31:36
In Deutschland sind rund 250.000 Menschen davon betroffen. 00:31:42
Selbst bei gestressten Schulkindern ist das Phänomen bereits beobachtet worden. 00:31:46
Was wir hier jetzt sehen, ist jetzt keine psychische Erkrankung. 00:31:51
Das ist eine Situation, mit der viele Menschen zu tun haben, die sehr stark leisten wollen. 00:31:53
Die können nicht gut abschalten. Das heißt, der Schalter ist zu lange angeschaltet. 00:31:58
Die pushen sich, pushen sich, pushen sich und müssen dann lernen, diesen Ausknopf zu finden, um sich zu entspannen. 00:32:02
Daher ist Prävention das Mittel der Wahl. Für Martin Orth heißt das, 100 Prozent müssen nicht immer sein. 00:32:09
Auch seine Pausendisziplin muss sich deutlich verbessern. 00:32:16
verbessern. Also der Doktor verordnet Ihnen jetzt dreimal am Tag eine Pause von 30 Minuten, 00:32:18
die Sie bitte sich in den Kalender schreiben und als Termine blockieren. Pausendisziplin ist nur 00:32:28
ein Mittel. Ein anderes, innere Aufmerksamkeit und die richtige Atmung. Krankenkassen bezuschussen 00:32:35
Entspannungskurse. Tiefstmöglich einatmen und danach langsam die gesamte Luft wieder ausatmen. 00:32:42
So kann der Herzschlag verlangsamt werden, der Körper kommt zur Ruhe. Ganz anders ist es unter Stress. 00:32:47
Dagegen rät der Experte Pausendisziplin im Beruf und außerdem täglich 5 Minuten Entspannungsübung, mäßig Sport treiben oder 30 Minuten spazieren gehen. 00:32:54
So kann Martin Orth künftig auch am Wochenende fit für die Familie sein und seine Freizeit genießen. 00:33:05
Sie sehen die Reportage noch einmal. 00:33:11
Martin Orth müsste sich zerteilen können. 00:34:06
Als selbstständiger Versicherungsmakler betreut er rund 400 Kunden, arbeitet 60 Stunden in der Woche, häufig ohne nennenswerte Pausen. 00:34:08
In der Woche geht es mir gut und dann habe ich überhaupt keine Probleme. 00:34:17
Und am Wochenende, gerade wenn ich dann mal relaxen möchte mit der Familie, Zeit habe, bin ich dann oft krank und muss dann zum Arzt gehen. 00:34:20
Mal sind es Kopfschmerzen, mal Erkältungen. Im Urlaub hat es den Familienvater aber auch schon härter getroffen, mit heftigen Magen-Darm-Beschwerden. 00:34:29
Regelmäßig krank in Leerlaufzeiten. Wer davon betroffen ist, leidet unter der sogenannten Leisure Sickness, zu Deutsch Freizeitkrankheit. 00:34:39
Ein psychologisches Phänomen, das mittlerweile erforscht ist und von den Krankenkassen anerkannt wird. 00:34:46
Es ist im Grunde ja ein Verschleppen von Stresssymptomen. 00:34:52
Das heißt, das eigentliche Problem ist der Stress. 00:34:55
Und in dieser Situation bewege ich mich durch die Woche, kriege dann wahrscheinlich auch einen normalen Infekt, 00:34:58
den ich auch sonst kriegen würde, aber mein Immunsystem kann den nicht handeln. 00:35:03
Und am Wochenende, nachdem ich dann aufhöre, mich zusammenzureißen, da kommt dann eben der große Fall. 00:35:07
Zusammenreißen und dann krank umfallen. 00:35:13
Dagegen will Martin Ort künftig etwas tun. 00:35:15
Hallo Herr Ort. Schön, dass Sie da sind. Kommen Sie rein. 00:35:18
Der Psychologe Dr. Schlageter beschäftigt sich viel mit der Arbeitsbelastung von Erwerbstätigen. 00:35:21
Gezielt geht er in Martin Orts Tagesablauf auf die Suche nach dem Auslöser der Leisure Sickness. 00:35:27
Erzählen Sie mir doch mal ein bisschen was über Ihren Arbeitsalltag. Wie sieht denn der so aus? 00:35:33
Morgen fahre ich an um 7 Uhr mit Verwaltungstätigkeiten, Telefonaten. 00:35:36
Und abends ist es meistens so, dass ich dann Kundentermine habe und die dauern dann manchmal sogar bis 9 Uhr, 10 Uhr. 00:35:40
15 Stunden Arbeit mit gerade 30 Minuten Pause am Tag. 00:35:48
Dass der Körper des 43-Jährigen am Ende der Woche schlapp macht, ist für den Psychologen nicht verwunderlich. 00:35:52
Sie haben ein Wahnsinnspensum unter dem Tag und unter der Woche und recht wenig Pausen. 00:35:58
Sie reißen sich wahrscheinlich, so wie es sich anhört, sehr stark zusammen. 00:36:04
Nicht nur einen Tag, sondern fünf Tage am Stück. 00:36:08
Und am Ende holt sich der Körper dann das, was er braucht, nämlich Entspannung. 00:36:10
Martin Orts Körper legt also regelmäßig die Notbremse ein. 00:36:14
Bei der näheren Untersuchung seines Alltags wird deutlich, warum. 00:36:18
Der Selbstständige hat zu viele Baustellen, will sie als Perfektionist immer zu 100 Prozent erledigen. 00:36:21
Perfektionisten, Pessimisten und Menschen mit Helfer-Syndrom leiden am häufigsten unter der Krankheit. 00:36:29
In Deutschland sind rund 250.000 Menschen davon betroffen. 00:36:34
Selbst bei gestressten Schulkindern ist das Phänomen bereits beobachtet worden. 00:36:38
Was wir hier jetzt sehen, ist jetzt keine psychische Erkrankung. 00:36:43
Das ist eine Situation, mit der viele Menschen zu tun haben, die sehr stark leisten wollen. 00:36:46
Die können nicht gut abschalten. 00:36:51
Das heißt, der Schalter ist zu lange angeschaltet. 00:36:53
Die pushen sich, pushen sich, pushen sich und müssen dann lernen, diesen Ausknopf zu finden, um sich zu entspannen. 00:36:54
Daher ist Prävention das Mittel der Wahl. 00:37:01
Für Martin Orth heißt das, 100 Prozent müssen nicht immer sein. 00:37:04
Auch seine Pausendisziplin muss sich deutlich verbessern. 00:37:08
16 Uhr? 00:37:11
Also, der Doktor verordnet Ihnen jetzt dreimal am Tag eine Pause von 30 Minuten, 00:37:13
die Sie bitte sich in den Kalender schreiben und als Termine blockieren. 00:37:20
Pausendisziplin ist nur ein Mittel. 00:37:27
Ein anderes, innere Aufmerksamkeit und die richtige Atmung. 00:37:29
Krankenkassen bezuschussen Entspannungskurse. 00:37:33
Tiefstmöglich einatmen und danach langsam die gesamte Luft wieder ausatmen. 00:37:35
So kann der Herzschlag verlangsamt werden, der Körper kommt zur Ruhe. 00:37:40
Ganz anders ist es unter Stress. 00:37:44
Dagegen rät der Experte Pausendisziplin im Beruf und außerdem täglich 5 Minuten Entspannungsübung, 00:37:46
mäßig Sport treiben oder 30 Minuten spazieren gehen. 00:37:54
So kann Martin Ott künftig auch am Wochenende fit für die Familie sein 00:37:57
und seine Freizeit genießen. 00:38:01
Das ist das Ende der dritten Aufgabe 00:39:03
und das Ende des Prüfungsteils Hörverstehen. 00:39:06
Idioma/s:
de
Materias:
Alemán
Niveles educativos:
▼ Mostrar / ocultar niveles
  • Enseñanzas de régimen especial
    • Escuelas oficiales de idioma
      • Nivel Intermedio
        • Intermedio 2
Autor/es:
Consejería de Educación, Juventud y Deporte
Subido por:
Javier G.
Licencia:
Reconocimiento - No comercial - Sin obra derivada
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Fecha:
24 de abril de 2017 - 14:35
Visibilidad:
Público
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Centro:
EOI E.O.I. DE TRES CANTOS
Descripción ampliada:
El material audiovisual corresponde a la parte de comprensión oral del nivel e idioma indicados en el resumen. Las instrucciones y tareas están publicadas en la web: http://www.educa2.madrid.org/web/eoi/pruebascertificacion
Duración:
39′ 12″
Relación de aspecto:
1.22:1
Resolución:
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